18.11.2016 - Aquas Calientes

Um 07:20 mit dem Taxi nach Poroy (Bahnhof von Peru Rail). Um 08:25 ging's dann mit dem Zug nach "Aquas Calientes" dem Ausgangsort zum Machu Picchu. Die Fahrt führt durch sehr schöne Landschaft, die durch die großen Fenster hervorragend zu sehen ist. Snacks wurden serviert und sogar erklärt. Ich verstand Nüsse, obwohl es keine waren. Um 12:15 erreichten wir den Ort.

Peru Rail
Peru Rail
Unterkünfte die nur durch Klettern erreicht werden können

 

Die Stadt auch unter dem Namen "Machu Picchu Pueblo" bekannt, befindet sich tief in einem Tal unterhalb der Ruinen. Sie erinnert an eine Insel, die von Landwegen angeschnitten zwischen gewaltigen steinernen Steilwänden, Nebelwäldern und zwei rauschenden Flüssen treibt. Der traumhaften Umgebung zum Trotz erinnert Aquas Calientes an eine Goldgräber Stadt. Viele Bewohner ziehen früher oder später weg, die Servicekultur könnte einige Verbesserungen vertragen und die Architektur ist schlichtweg grausig (überall Betonstahl, unverputzter Zement und Bauruinen).

Aquas Calientes

Für mich besteht die Stadt hauptsächlich aus Unterkünften, Restaurants und Souvenierläden.

Wunderbar verbrachte ich die angehende Nacht im Thermalbecken in "Banos Termales" bei guter Musik, kaltem Bier und toller Aussicht auf die Berge. (Danke sisterchen für den Tip!) "LVEB"

Banos Termales

 

Wetter: meist Regen bei 19 Grad

WLAN: Mehr vorhanden als bei uns, quasi überall

 

 

1 Kommentar:

  1. Mein lieber Bruder! Es freut mich, dass es dir in Aquas Calientes gefällt. Das Bad ist nicht mit einem Thermalbad in Europa zu vergleichen, aber genau der große Unterschied macht den Reiz. Einmal für mich planschen. Dein Schwesterchen

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